Ausführende
Prof. Angelika Luz, Sopran und Dramaturgie
Karera Fujita, Pascal Zurek, Delphine Henriet, Michael Sattelberger und Emilien Truche
Programm
Szenisches Konzert zum Ende des 2. Weltkriegs
mit Werken von John Cage, Anesthis Logothetis, Russudan Meipariani, Dieter Schnebel, Gerhard Stäbler, Andreas Tsiartas u.a.
Zahlreiche Aspekte dieses Krieges wie die Schuld des Tötens, Durst und Lärm, Verwundung und Mangel, Trauma und Sehnsucht sind Impulse für die künstlerische Auseinandersetzung mit einem Thema, das nicht enden will. Gleichwohl: auch der nicht versiegenden Hoffnung auf eine friedvolle Welt verleihen die Komponisten dieses expressiven szenischen Abends Ausdruck. Im Spiel mit Masken und dem gesprochenen Wort, im ausdrucksstarken Gesang der Darsteller*innen und der Klangvielfalt der Orgel entsteht ein facettenreicher Abend. Der künstlerische Bogen spannt sich dabei von der Erinnerung an das Kriegsgeschehen bis zur Zuversicht auf einen visionären Friedenn.
Infos
Eintritt frei.